Nach ca. 750 km Autofahrt bei Nacht in Richtung HIROSHIMA erreichten wir (am 10.2.) um 8 Uhr morgens OKAYAMA, ein etwas ländliches Städtchen - Zwischenstation und ein Tag des Wiedersehens mit MIHO, die letzten August ihren Abschied aus Graz gefeiert hatte.
Zusammen mit ihrer Freundin Rika (l.) führte sie uns einen Tag lang durch die schönsten Orte ihrer Heimat.
Unsere "Mannschaft", mit Miho:
v.l.: Stephan (CH), Daniel (D, so wie der andere Daniel auch aus dem Wakeijuku), ich, Ralf (D) und Tatsumi (JAP)
Der Korakuen, einer der 3 berühmtesten Gärten Japans, war für mich der erste auch in der kalten Jahreszeit wunderschön aussehende.
Mit seinen weiten (jetzt goldenfarbigen) Feldern, kleinen Wäldchen, Bächlein und alten japanischen Häuschen wirkt er sehr ländlich.
Schon im Hintergrund dann: Okayama Castle, neu aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg.
Ist das das Gewand eines Shōguns oder eines anderen Samurai-Lords? - Mit Gemahlin..
Lustige Spiele und zuckersüße Torten gab's dann für uns todmüden Kerle bei Miho zu Hause...
..Wobei wir uns glücklich schätzten, weil es in Japan etwas Außergewöhnliches ist, jemanden zu sich nach Hause einzuladen.
Bei Ralf gibt's übrigens ein tolles Video!
Vor der Weiterfahrt am Abend ins noch 2 Stunden entfernte Hiroshima zeigten uns die beiden Damen noch die verträumte Altstadt des nahe gelegenen Kurashiki.
Japanische Puppen scheinen immer traurige Minen zu haben:
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